(Oldenburg) Vom 27. bis 30. Oktober findet in der EWE-Arena in Oldenburg wieder Turniersport statt. Nach dem schwierigen Jahr 2021 wird die Veranstaltung als nationales Hallen-Turnier ausgetragen, beinhaltet aber mit der Mannschafts-Dressurkür der Retvereine vertraute Elemente. Zusätzlich gibt es was Neues: Jeweils drei Vereine aus jedem der vier PSVWE-Bezirke können sich in einer A-Dressur und einem Zwei-Sterne-A-Springen messen. Diese Mannschaftswettbewerbe werden dann beim Oldenburger Indoor Team Kombi Cup in einer Gesamtwertung zusammengefasst. Samstagabend lockt erneut ein Gala-Abend in die Arena. Sportliche Höhepunkte in Oldenburg sind die großen Touren in der Dressur und im Springen, mit der Grand Prix Kür und dem Grand Prix Special, sowie drei Touren im Springsport. Höhepunkt: Der Große Preis von Oldenburg.
(Oldenburg) Der Westfale Tim Rieskamp-Goedeking hat mit Coldplay den Großen Preis des Hallenreitturniers in Oldenburg gewonnen. In 38.98 Sekunden setzte sich der Berufsreiter mit dem Chacco-Blue-Sohn Coldplay im Stechen durch. Lediglich fünf Paare hatte den Sprung ins Stechen geschafft, Zweiter wurde Hans-Thorben Rüder (Greven) mit dem Wallach Singu von Singulord Joter. Insgesamt 39 Paare waren
(Oldenburg) Das hat gepasst: Philip Rüping (Steinfeld) pilotierte den Oldenburger Hengst Castlefield Cornelius von Cornet Obolensky-Contender zum Sieg in der zweiten Qualifikation zum Großen Preis am Sonntag. In “schlanken” 36,99 Sekunden und fehlerfrei setzte sich der Bereiter aus dem Stall Schockemöhle mit dem Schimmelhengst an die Spitze. Da kamen auch die sieben Mitbewerber/innen im Stechen
(Oldenburg) C-Jay heißt der Holsteiner Wallach mit dem frisch verehelichten Johannes Ehning aus Stadtlohn beim nationalen Oldenburger Hallenreitturnier die erste Qualifikation für die mittlere Tour im Springen gewonnen hat. Der 13 Jahre alte C-Jay stammt von Carthago aus einer Contender-Mutter, also gewissermaßen “alter holsteinischer Pferdeadel”, der mitten im Oldenburger Zuchtgebiet recht lässig gewann. Seit dem
(Oldenburg) Die Reiseroute Richtung Finale im Nürnberger Burg-Pokal läuft für Juliane Brunkhorst (Harsefeld) und Elitist sehr gerade. In Schenefeld beim Dressurfestival auf der Reitanlage Klövensteen dominierte die Ausbilderin bereits mit dem dunkelbraunen Reheinländer von Escolar, jetzt folgte der Sieg in der Youngster Dressage Tour in Oldenburg mit 74,72 Prozent. Elitist stammt aus der Zucht von
Bild mit freundlicher Genehmigung von Veranstalter