ehorses, der weltweit größte Pferdemarkt, freut sich, das beeindruckende Wachstum der Fohleninserate auf ihrer Plattform in den letzten fünf Jahren bekannt zu geben. Insbesondere die Jahre 2020 bis 2023 haben herausragende Zahlen hervorgebracht, die das kontinuierliche Wachstum und das zunehmende Vertrauen der Pferdezüchter und Käufer in den Marktführer unterstreichen.
Diese signifikante Erhöhung der Fohleninserate auf ehorses spiegelt das gestiegene Interesse an jungen Pferden und das Vertrauen der Züchter in die Plattform wider. Die benutzerfreundliche Oberfläche und das breite internationale Publikum haben maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung beigetragen.
Dynamische Entwicklung der Fohleninserate setzt sich fort
Die durchschnittliche Anzahl der Fohleninserate betrug in den Jahren 2020 bis 2023 etwa 6.486. Im Jahr 2022 wurde dieser Durchschnittswert mit beeindruckenden 6.930 Inseraten deutlich übertroffen. Zwischen 2019 und 2020 kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Inserate von 4.402 auf über 6.000, was einem signifikanten Zuwachs von rund 37% entspricht und die Tendenz verzeichnet weiterhin einen steigenden Trend. Im laufenden Geschäftsjahr 2024 wurden bereits über 1.330 Fohlen inseriert.
Internationale Reichweite: ehorses verbindet Mensch & Pferd weltweit
Die wachsende internationale Präsenz von ehorses hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Züchter und Käufer aus aller Welt auf ehorses zusammenkommen. Dies erhöht nicht nur die Verkaufschancen, sondern fördert auch den Austausch und die Vernetzung innerhalb der Pferdecommunity. Ein bedeutender Anteil der gesamten Inserate stammt dabei neben Deutschland aus Ländern wie den USA, Spanien, Belgien und den Niederlanden.
„Wir sind stolz darauf, dass sich so viele Züchter dafür entscheiden, ihre Fohlen auf ehorses zu präsentieren“, erklärt Lena Büker, CEO von ehorses. “Auf diese Weise wird die Qualität der Pferdeanzeigen noch wertvoller. Wir freuen uns, unseren Beitrag dazu leisten zu können, dass die Fohlen ein neues, liebevolles und förderndes Zuhause finden.”