Auftakt der 33. Saison des NÜRNBERGER BURG-POKALs

Gewannen 2023 bei Horses & Dreams die Qualifikation und in Frankfurt das Finale des NÜRNBERGER BURG-POKALs - Skovens Tzarina und Isabell Werth. (Foto: Stefan Lafrentz)
Gewannen 2023 bei Horses & Dreams die Qualifikation und in Frankfurt das Finale des NÜRNBERGER BURG-POKALs – Skovens Tzarina und Isabell Werth. (Foto: Stefan Lafrentz)

(Hagen a.T.W.)  Die international renommierte Dressurserie NÜRNBERGER BURG-POKAL startet bei Horses & Dreams in Hagen am Teutoburger Wald (24. – 28. April) erneut ihre Reise durch die Bundesrepublik. Zum Auftakt der grünen Saison kämpfen zahlreiche namhafte Reiterinnen und Reiter mit ihren 7-bis 9-jährigen Nachwuchshoffnungen um den Einzug in das Serienfinale, das im Dezember beim Internationalen Festhallen Reitturnier Frankfurt ausgetragen wird.

Der NÜRNBERGER BURG-POKAL ist wieder „on tour“ und hält am bewährten Konzept des Vorjahres fest. Acht Qualifikationen und ein großes Finale haben sich als Volltreffer für die Reiter-Pferd-Paare erwiesen und die Serie nachhaltiger und ressourcenschonender gemacht. Gleichzeitig hat sie einen moderneren und spannenderen Charakter erhalten, da bis zur letzten Qualifikation offen ist, wer die vier punktbesten Zweitplatzierten sein werden, die das zwölfköpfige Starterfeld in Frankfurt komplettieren.

Sprungbrett in die Weltspitze

Im vergangenen Jahr stand der NÜRNBERGER BURG-POKAL ganz im Zeichen von Isabell Werth und Skovens Tzarina. Beide sicherten sich beim Saisonauftakt in Hagen souverän das Finalticket der Traditionsserie und ließen auch in der Frankfurter Festhalle nichts anbrennen. Nach einer vor allem mit Höhepunkten in den Lektionen mit schwunghaften Gangarten absolvierten Prüfung standen 76,878 Prozent zu Buche, die nicht mehr zu toppen waren.

Für Isabell Werth war es bei ihrem 19. Start in der Traditionsserie bereits der fünfte Sieg. Mit ihren bisherigen Champions schrieb sie Erfolgsgeschichte und trug maßgeblich dazu bei, dass die im NÜRNBERGER BURG-POKAL vorgestellten Nachwuchspferde mehr als 150 Medaillen bei nationalen und internationalen Championaten gewannen.

Turniererfahrung für die Jüngsten

Isabell Werth wird mit So Unique ihr 20-jähriges Jubiläum im NÜRNBERGER BURG-POKAL bestreiten – ob in Hagen oder an einem anderen Standort ist noch offen. Insgesamt darf man gespannt sein, wer in diesem Jahr seine Nachwuchshoffnungen im NÜRNBERGER BURG-POKAL präsentieren wird. Der Saisonauftakt in Hagen zieht traditionell das Who-is-Who des internationalen Reitsports an, was das fachkundige Publikum zu schätzen weiß.

Neben dem großen Sport setzt die NÜRNBERGER Versicherung seit Jahrzehnten auf die Förderung der Nachwuchsreiter. Diese können bei einem Führzügelwettbewerb ihr Können unter Beweis stellen und wertvolle Turniererfahrung im Viereck sammeln. Namhafte deutsche Profis erinnern sich immer wieder gerne an ihre Anfänge und zeigen dem Pferdesport-Team des Versicherers manchmal sogar ihre Erinnerungsfotos mit der ersten NÜRNBERGER-Schleife.

Das Prüfungsgeschehen in Hagen zeigt der Livestream von www.ClipMyHorse.tv über das gesamte Turnier. Aktuelle Informationen rund um das Pferdesport-Engagement der NÜRNBERGER gibt es auf dem Instagram-Account nuernberger.pferd.

Die weiteren Stationen des NÜRNBERGER BURG-POKALs 2024

 2. Qualifikation, 9. bis 12. Mai, München – Pferd International

 3. Qualifikation, 6. bis 9. Juni, Balve – Longines Balve Optimum

 4. Qualifikation, 11. bis 14. Juli, Bettenrode – Bettenröder Dressurtage

 5. Qualifikation, 1. bis 4. August, Elmlohe – Elmloher Reitertage

 6. Qualifikation, 15. bis 18. August, Görlitz – Görlitz Summerweeks (Dressur)

 7. Qualifikation, 12. bis 15. September, Donaueschingen –CHI Donaueschingen

 8. Qualifikation, 17. bis 20. Oktober, Darmstadt-Kranichstein – Kranichstein Indoor Dressage Masters

FINALE, 19. bis 22. Dezember, Frankfurt am Main – Internationales Festhallen Reitturnier

Bildquellen

  • Gewannen 2023 bei Horses & Dreams die Qualifikation und in Frankfurt das Finale des NÜRNBERGER BURG-POKALs – Skovens Tzarina und Isabell Werth. (Foto: Stefan Lafrentz): Stefan Lafrentz
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